Diversity Consulting Dr. Steffi Nothnagel

Diversity Consulting | Dr. Steffi Nothnagel

Ich biete Ihnen Diversity Beratung und Training

Dr. Steffi Nothnagel

Was qualifiziert mich? 

  • langjährige Arbeits-, Beratungs- und Lehrerfahrung (u. a. als freiberufliche Trainerin und Workshopleiterin, als wissenschaftliche Mitarbeiterin sowie als Inhaberin von divcono)
  • Promotion zum Thema Interkulturelles Lernen
  • Auslandserfahrung (vor allem längere Aufenthalte in Frankreich, insgesamt 2 Jahre) 
  • Studium der Interkulturellen Kommunikation und 

Wenn man anfängt, sich mit Diversität zu befassen, sieht man die Welt und sich selbst mit völlig neuen Augen.

 

Mein Hintergrund

Seit über 20 Jahren befasse ich mich privat und seit 15 Jahren auch beruflich mit den Themen Interkulturalität und Diversität. Früh haben mich die Beschäftigung mit meiner Kindheit in der DDR, das Erleben von Alltagssexismus, die Beobachtung von Rassismus, Ost-West-Ressentiments sowie längere Auslandsaufenthalte für Aspekte der Diversität sensibilisiert. In meinem Studium der Interkulturellen Kommunikation und der Betriebswirtschaftslehre begeisterte ich mich vor allem für die Erforschung und Analyse von Kommunikations- und Lernprozessen unter den Bedingungen von Differenz und Vielfalt. Differenz und Vielfalt prägen nicht nur unser aller Leben und Alltag, sondern sie sind – neben den interessanten und schönen Seiten – oft herausfordernd.

 

Was qualifiziert mich?

 

  • langjährige Arbeits-, Beratungs- und Lehrerfahrung (u. a. als freiberufliche Trainerin und Workshopleiterin, als wissenschaftliche Mitarbeiterin sowie als Inhaberin von divcono)
  • Promotion zum Thema Interkulturelles Lernen
  • Auslandserfahrung (vor allem längere Aufenthalte in Frankreich, insgesamt 2 Jahre)
  • Studium der Interkulturellen Kommunikation und Betriebswirtschaftslehre
Dr. Steffi Nothnagel

Wenn man anfängt, sich mit Diversität zu befassen, sieht man die Welt und sich selbst mit völlig neuen Augen.

Mein Hintergrund

Seit über 20 Jahren befasse ich mich privat und seit 15 Jahren auch beruflich mit den Themen Interkulturalität und Diversität. Früh haben mich die Beschäftigung mit meiner Kindheit in der DDR, das Erleben von Alltagssexismus, die Beobachtung von Rassismus, Ost-West-Ressentiments sowie längere Auslandsaufenthalte für Aspekte der Diversität sensibilisiert. In meinem Studium der Interkulturellen Kommunikation und der Betriebswirtschaftslehre begeisterte ich mich vor allem für die Erforschung und Analyse von Kommunikations- und Lernprozessen unter den Bedingungen von Differenz und Vielfalt. Differenz und Vielfalt prägen nicht nur unser aller Leben und Alltag, sondern sie sind – neben den interessanten und schönen Seiten – oft herausfordernd.

Der beste Moment im Training ist, wenn die ‚Dinge‘ in Bewegung kommen. Das ist der Beginn von oftmals nachhaltigen Lernprozessen.

Neben der akademischen Beschäftigung mit diesen Themen in Forschung und Lehre (u.a. im Rahmen von Publikationen, z.B.: Interkulturelles Lernen [Promotion], Wie lehrt man interkulturelle Kompetenz?, Die Förderung und Entwicklung interkultureller Kompetenz – eine interdisziplinäre Perspektive) waren immer auch die praktische Zusammenarbeit mit meinen Kolleg*innen, die Ausbildung und Beratung von Studierenden im Rahmen meiner fast 10-jährigen Tätigkeiten an der TU Chemnitz und der Stiftung Universität Hildesheim sowie meine freiberuflichen Tätigkeiten in Form von Workshops und Trainings von Diversität bestimmt. 

Neben der akademischen Beschäftigung mit diesen Themen in Forschung und Lehre (u.a. im Rahmen von Publikationen, z.B.: Interkulturelles Lernen [Promotion], Wie lehrt man interkulturelle Kompetenz?, Die Förderung und Entwicklung interkultureller Kompetenz – eine interdisziplinäre Perspektive) waren immer auch die praktische Zusammenarbeit mit meinen Kolleg*innen, die Ausbildung und Beratung von Studierenden im Rahmen meiner fast 10-jährigen Tätigkeiten an der TU Chemnitz und der Stiftung Universität Hildesheim sowie meine freiberuflichen Tätigkeiten in Form von Workshops und Trainings von Diversität bestimmt.

Der beste Moment im Training ist, wenn die ‚Dinge‘ in Bewegung kommen. Das ist der Beginn von oftmals nachhaltigen Lernprozessen.

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